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Über uns

Der Förderverein „Edle Krone“ e.V. wurde am 05.09.2011 gegründet und ist unter der Registernummer VR 5516 beim Vereinsregister des Amtsgerichts Dresden eingetragen.

Derzeit (Stand 01.06.2018) sind wir 30 Mitglieder, davon sind 7 Fördermitglieder. Der Altersdurchschnitt unseres Vereins ist 64 Jahre.

Der Vorstand setzt sich seit der Neuwahl am 09.03.2018 zusammen aus dem
Vorsitzenden Wolfram John
Stellvertretenden Vorsitzenden Jens Gelbrich
Schatzmeisterin Doris Plauschinn

Unsere Kontoverbindung ist
Ostsächsische Sparkasse Dresden
IBAN: DE61 8505 0300 0221 0055 52
SWIFT-BIC: OSDDDE81xxx

Der Verein finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und projektbezogenen Fördermittel der Gemeinde Klingenberg im Rahmen der Vereinsförderung.

Der Verein kümmert sich um das im Jahr 2011 durch die Gemeinde Klingenberg erworbene und mit Nutzungsvertrag vom 05.09.2012 übergebene Bahnhofsgebäude. Um dieses Gebäude in den derzeitigen nutzbaren Zustand zu versetzen wurden unzählige ehrenamtliche Stunden geleistet und Spendengelder beworben. Das Gebäude dient als Rast- und Begegnungsstätte. In einem Teil wurde ein kleines Eisenbahnmuseum eingerichtet.

Die Entwicklung des Naturerlebnisses „Edle Krone“ ist entsprechend unserer Satzung ein weiteres Betätigungsfeld. So wurden frühere, bereits vergessene Wanderwege begehbar gemacht und neu ausgeschildert, wie z.B. Katzentreppe, Menzertelle, Weg zum Huthaus am Richtschacht.
Von Edle Krone aus erreicht man auf den Wanderwegen u.a. die Orte Dorfhain, Höckendorf, Tharandt, Rabenau.

Der Verein arbeitet mit den Kooperationspartnern „Dampfbahn-Route Sachsen“ und der Tourismusgesellschaft e.V. Silbernes Erzgebirge und dem Geopark zusammen.

„Edle Krone e.V.“ Dieser Vereinsname bezieht sich nicht nur auf den Ort oder Bahnhof gleichen Namens, sondern soll ein Synonym, ein Alleinstellungsmerkmal sein für die einmalige und wechselvolle Schönheit unserer Region des sogenannten „unteren Osterzgebirges“ – eben einer „Edlen Krone“ unserer Kulturlandschaft südöstlich des Elbtales bei Dresden.

Leider ist diese Region für Besucher und Gäste, anders als im  Tharandter Wald, dem Meißner Land oder der Kammregion des Osterzgebirges nicht so bekannt. Unsere hier entstandenen Erlebnisbereiche schlecht vernetzt, und übergreifende touristische Leitsysteme sind kaum vorhanden. Die Gründe dafür sind vielfältig und sollen hier nicht näher beleuchtet werden, aber es besteht dringender Handlungsbedarf.

Damit ist der Förderverein ein Zusammenschluss von engagierten Bürgern unserer Region die ein größeres Gebiet im Blick haben und über viele heutige Kompetenzen hinweg vermitteln möchten. Dabei haben wir – ohne Grenzen festlegen zu wollen – ein  Gebiet zwischen Freiberger Mulde mit der Bergstadt Freiberg im Blick, bis hinüber zur Roten Weißeritz mit Dippoldiswalde. Und vom Elbtal mit Dresden zur Kammregion des Osterzgebirges mit der Silbermannstadt Frauenstein.
Wechselvolle Eindrücke, mit tollen Rundblicken von den Bergen und in romantischen felsigen Tälern prägen dieses von Waldhufendörfern durchzogene Gebiet welches zum Verweilen einlädt.

Unsere grundsätzlichen Vereinsziele liegen dabei in,

– der Förderung der Heimatpflege und Heimatkunde

– der Förderung des Denkmalsschutzes und der Denkmalpflege

– der Förderung der Bildung

– der Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege

Erreichen wollen wir das besonders durch:

1. Hilfe und Unterstützung bei Erhalt und Ausbau eines abgestuften Wegenetzes, von Aussichtspunkten und weiteren Besonderheiten des unteren Osterzgebirges.

2. Zusammenarbeit mit bestehenden lokalen Zuständigkeiten und Vereinen.

3. Koordinierung und Hilfe bei der Durchführung von abgestimmten Landschaftspflegemaßnahmen.

4. Ausrichtung und Förderung regionaler Bildungsangebote zu Heimat-, Bergbau- und Technikgeschichte sowie Umwelt, Naturschutz und dem Erhalt eines lebenswerten Umfeldes im Einklang mit der Natur.

5. Pädagogische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Senioren und Behinderten.

6. Organisation und Durchführung von Fachvorträgen

7. Erhaltung und Nutzung des denkmalgeschützten Bahnhofsgebäudes Edle Krone als Wander- und Begegnungszentrum.

Unsere Bahnhöfe an der Weißeritztalbahn und an der Hauptstrecke Dresden-Chemnitz sind dabei nicht zu unterschätzende Abholpunkte für Tagesgäste. Ihr leider häufig erbarmungswürdiger Zustand wirkt nicht gerade einladend. Auch dafür gibt es verschiedene Gründe. Einst war auch der Bahnhof von Edle Krone eine Visitenkarte von Höckendorf und Dorfhain. Doch durch Vandalismus und fehlenden Einsatz für den Erhalt des Gebäudes durch den bisherigen Besitzers begann das Gebäude zu verfallen.

Dank des Engagements der Gemeinde Höckendorf, die das Bahnhofsgebäude gekauft hat und bereits einige Reparaturen durchgeführt hat und mit dem Verein einen Nutzungsvertrag abgeschlossen hat, kann dieser Verfall nun aufgehalten werden.

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